Billige "ruckel-lösung" für 1z ?!
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Dieselschrauber -> Diesel Motorentechnik
Autor: chimps BeitragVerfasst am: 15-03-2004, 21:33    Titel: Billige "ruckel-lösung" für 1z ?!

hallo! bin seit neuestem auch passat tdi 1z besitzer. das gute stück ist ez 02/94 , 216000km und hat den elektronischen tacho.

ich stelle bei mir das typische mengenstellwerk-ruckeln fest, d.h. bei teillast von 1500 - 2200 1/min ruckelts, besonders im 4ten und 5ten.

hab dann auch gleich den geschwindigkeitsgeber vom getriebe abgezogen --> ruckeln war weg! mein bekannter hat auch den passat 1z, allerdings mit ner tachowelle. er hat einfach den stecker vom kombiinstrument abgezogen und gut is (dh. die geschwindigkeit wird ganz normal angezeigt). verzichtet eben auf die komfort-funktionen, wobei ich beim fahren KEINEN unterschied feststellen konnte.

das ganze will ich jetzt auch machen, jedoch gibts bei mir den stecker am kombiinstrument nicht icon_sad.gif deshalb suche ich nach einer möglichkeit dem STG sein geschwindigkeitssignal wegzunehmen, oder läuft das signal erst zum STG und dann ins kombiinstrument??

kann mir hier jemand weiterhelfen? daaaaaanke icon_lol.gif

meine alternativen versuche wären dann:

- DIY-ruckelabhife
- dieselfilter (unwahrscheinlich)
- LMM (unwahrscheinlich)
- neues MSW ( bosch meint, dass kostet mich mit einbau 800 EUR icon_eek.gif )


was meint ihr dazu? danke für alle beiträge icon_biggrin.gif

Autor: Bertil BeitragVerfasst am: 15-03-2004, 21:57    Titel: Re: Billige "ruckel-lösung" für 1z ?!

chimps hat folgendes geschrieben:
das ganze will ich jetzt auch machen, jedoch gibts bei mir den stecker am kombiinstrument nicht icon_sad.gif deshalb suche ich nach einer möglichkeit dem STG sein geschwindigkeitssignal wegzunehmen, oder läuft das signal erst zum STG und dann ins kombiinstrument??


Wenn du dich erst mal ein bisschen in die Materie eigelesen hättest dann wäre dir nicht entgangen das dein Kombi (Tacho) vom Motor STG aus versorgt wird. Sobald also das Motor STG kein Geschwindigkeitssignal mehr hat wirst du auch keine Tachoanzeige mehr haben.


Warum gibt es eigentlich immer noch Leute die der Meinung sind man könne den eindeutigen Fehler umgehen.
Nachdem wir (besonders in den letzten Wochen wieder) hier dieses Thema schon 1000 mal durchgekaut haben und die einzig sinnvolle Lösung nur der Pumpentausch ist erübrigt sich wohl jeder weitere Text.
Zudem gibt es hier auch schon Leute (DocSnydor) die den Pumpentausch beim 1Z gemacht haben und danach vom Ruckeln befreit wurden. Alles andere ist Pfusch hoch 10!

Autor: mersente BeitragVerfasst am: 15-03-2004, 22:22    Titel: Billige "ruckel-lösung" für 1z ?!

Wieso nicht einfach das Mengenstellwerk erneuern? Das kostet bestimmt nicht soviel wie eine neue Pumpe , klar das wird ein Gefuckel bis die Pumpe richtig eingestellt ist , aber bestimmt billiger als eine Austauschpumpe. Ich würde mal bei Bosch nachfragen , was das Mengenstellwerk kostet und das selbst ausprobieren.
Autor: Bertil BeitragVerfasst am: 15-03-2004, 22:39    Titel: Billige "ruckel-lösung" für 1z ?!

mersente hat folgendes geschrieben:
Wieso nicht einfach das Mengenstellwerk erneuern? Das kostet bestimmt nicht soviel wie eine neue Pumpe , klar das wird ein Gefuckel bis die Pumpe richtig eingestellt ist , aber bestimmt billiger als eine Austauschpumpe. Ich würde mal bei Bosch nachfragen , was das Mengenstellwerk kostet und das selbst ausprobieren.


Da hast du völlig Recht.
Billiger ist der Austasch vom Mengenstellwerk, aber nicht jeder Bosch Dienst (geschweige denn der "Freundliche") ist in der Lage die Pumpe danach auf dem Prüfstand wieder einzumessen.

Weiterhin gibt es bei der Reparatur der Pumpe für die Werkstatt das Problem der Gewährleistung. Das wollen viele durch den Tausch der kompletten Pumpe legal umgehen.

Bei meinen ehemaligen 1Z hatte ich einen KVA für beide Szenarien (Pumpenwechsel und MST Reparatur). Der Unterschied lag bei rund 200 Euro. Bei der Pumpe hätte ich volle Gewährleistung gehabt, bei der Reparatur "nur" auf das Mengenstellwerk. Ich garantiere das die Pumpe kurz drauf anderweitig kaputt gegangen wäre. icon_twisted.gif

Ich denke das ich Niemand einen Vorwurf machen würde wenn er mir die Komplette Pumpe tauschen würde.

Wer die Möglichkeit hat zu wählen ist natürlich besser dran.

Autor: paratheglider BeitragVerfasst am: 24-03-2004, 11:34    Titel: ...natürlich funktioniert das!!

Wenn du dich erst mal ein bisschen in die Materie eigelesen hättest dann wäre dir nicht entgangen das dein Kombi (Tacho) vom Motor STG aus versorgt wird. Sobald also das Motor STG kein Geschwindigkeitssignal mehr hat wirst du auch keine Tachoanzeige mehr haben


Zumindest bei Audi B4 mit 1z und mit elektronischem Tacho stimmt das nicht. Das Geschwindigkeitssignal geht nämlich - wie auch aus dem Schaltplan zu entnehmen ist - vom Motor in den Tacho, kommt wieder raus und geht ERST DANN in das Steuergerät. Mit anderen Worten, Du setzt am richtigen Kabel den Saitenschneider an, kneifst es beherzt durch, und es ist vorbei mit Ruckeln. Diese Reparatur kostet wenn Du keinen hast exakt 2 Euro für einen Saitenschneider, bei Praktiker gibt es z. Zt. alles mit 20% Rabatt, dann kostet die Rep nur noch 1,60 Euro! ((-:

Übrigens, da das Auto bei der Abgasuntersuchung auch steht und nicht fährt sollte diese Massnahme auch keine negativen Folgen haben. Wers ganz schick macht baut einen kleinen Minischalter ein und schaltet den nun offenen Eingang vom Steuergerät mit einem 10k-Widerstand gegen Masse. Muss aber nicht.

Viele Grüße

Ralf

Autor: dieselschrauberWohnort: St.Gallen BeitragVerfasst am: 24-03-2004, 20:56    Titel: Billige "ruckel-lösung" für 1z ?!

Hi Ralf,

leider hat die Methode Nachteile:
a) GRA geht nicht mehr
b) Ruckdämpfung ist tot (evtl, schaukelt sich das Auto in den niedrigen Gängen auf oder hüpft an der Ampel wie ein Ziegenbock icon_biggrin.gif )


Billiger als eine neue Einspritzpumpe und einen versuch Wert ist es auf jeden Fall.

Grüße, Rainer

Autor: paratheglider BeitragVerfasst am: 25-03-2004, 9:42    Titel: Billige "ruckel-lösung" für 1z ?!

@Rainer:

Hallo,

klar hat es bestimmt Folgen wenn man dem Steuergerät einen Eingang wegnimmt. Ich muss aber auch sagen dass ich - bis ich auf die Idee gekommen bin - und mich mental dazu durchgerungen habe das Kabel zu kappen - bestimmt 2 Jahre durch die Gegend geruckelt bin. Das führte dazu, dass x Mal der Keilrippenriemen gerissen ist und dass ich immer stinksauer ausgestiegen bin wenn ich eine längere Strecke fahren musste und das Ruckeln mich förmlich mürbe gemacht hat. Objektiv ist es so, dass beim Gasgeben der Leistungseinsatz nicht ganz so soft ist aber im Vergleich zu vorher schwebt mein Auto jetzt auf Wolke 7. Ehrlich gesagt ist das Ruckeln so eine SchXXX, dass ich am Liebsten nen Versicherungsschaden aus dem Auto gemacht hätte. VAG war absolut hilflos und wollte nur Teile tauschen. So Effekte wie Aufschaukeln oder Hüpfen beim Losfahren kann ich absolut nicht feststellen. Und ich bin mittlerweile auch wieder > 10.000 KM mit dem gekappten Eingang gefahren.

Gruß Ralf

Autor: Bertil BeitragVerfasst am: 27-03-2004, 8:41    Titel: Billige "ruckel-lösung" für 1z ?!

Rainer K. hat folgendes geschrieben:

leider hat die Methode Nachteile:
a) GRA geht nicht mehr
b) Ruckdämpfung ist tot (evtl, schaukelt sich das Auto in den niedrigen Gängen auf oder hüpft an der Ampel wie ein Ziegenbock icon_biggrin.gif )


Und die Schubabschaltung geht auch nicht mehr .... -> Mehrverbrauch

Interessant das es beim Audi anders verkabelt ist .. war mir unbekannt.

Zitat:

Billiger als eine neue Einspritzpumpe und einen versuch Wert ist es auf jeden Fall.


Trotzdem bleibt es eine Bastellösung die nur die Auswirkungen, aber nicht die Ursache beseitigt. Solche "Reparaturen" sind einfach nur Pfusch.

Autor: Jan03Wohnort: Dänemark BeitragVerfasst am: 27-03-2004, 12:40    Titel: Billige "ruckel-lösung" für 1z ?!

@BertilKFZ-Schrauber Profil anzeigen: Bertil
Bist du dir da sicher mit den Auswirkungen?
Also ich fahr schon seit einem halben Jahr mit dem Fehler 625 "Geschwindigkeitssignal unplausibles Signal, sporadisch" rum. Ich schätz mal, dass das Steuergeräht manchmal kein Geschwindigkeitsignal bekommt und mir fällt absolut kein Unterschied auf. Schubaschaltung ist immer da, kein Ruckeln und kein Bocken beim losfahren an der Ampel und kein erhöhter Verbrauch.
Hingegen hatte ich mal den Kupplungs und den einen Bremsschalter nicht drann und das ergab das beschriebene Bocken beim losfahren.

/Jan

Autor: Bertil BeitragVerfasst am: 27-03-2004, 14:26    Titel: Billige "ruckel-lösung" für 1z ?!

Jan03 hat folgendes geschrieben:
@Bertil
Bist du dir da sicher mit den Auswirkungen?


Ganz sicher, ich bin meinen 1Z testweise ohne Geschwindigkeitssignal gefahren und das war eher ein "Reiten". Bei jedem Gasgeben aus dem Schubbetrieb machte das Auto einen Hüpfer.... Beim Anfahren haben die Antriebswellen geknarrt weil die Drehmomentbegrenzung nicht sauber reglen kann. Wie lange der Antriebsstrang das mitmacht will ich mir lieber nicht ausdenken.
Das Ruckeln bei der Fahrt war jedenfalls weg, nur die Nebenwirkungen waren nicht akzeptabel.

Möglicherweise gibt es Steuergeräte die solche Fehler nicht so stark ans Tageslicht bringen.

Autor: BennoWohnort: Heide BeitragVerfasst am: 27-03-2004, 15:03    Titel: Billige "ruckel-lösung" für 1z ?!

Hallo Ruckelgmeinde

Nachdem das typische Mengenstellwerkruckeln mich genug genervt hat,habe ich meine drei Schlüssel zusammengesucht und die Einspritzpumpe geöffnet. Nach Aussage des Boschdienstes müsste ich eigentlich Ablagerungen in Form von Rost bis Metallspänen mit einem Spachtel abtragen können. Aber - nichts-.
Ich habe dann alles mit Pressluft ausgeblasen und wieder zusammengestz.
Nach einer kleinen Korrektur des Stellwerks auf der Pumpe sprang der Motor auch gleich an, nahm jedoch schlecht Gas an. Daraufhin habe ich bei laufendem Mor und leicht gelockerten Schrauben mit einem Plastikhammer die optimalste Einstellung gesucht und auch leicht gefunden. Wenn das Stellwerk zu weit zur Kupplung hin verschoben wird ist der Motor zwar spritziger , jedoch fällt die Drehzahl nur lansam zurück.
Aber wie gesagt , es ist mit etwas Einfühlungsvermögen leicht zu bewerkstelligen.
Wenn dieser Erfolg von Dauer ist, müsste man eigentlich die Fachwerkstätten des Betruges bezichtigen.

Gruss Benno

Autor: Bertil BeitragVerfasst am: 27-03-2004, 16:13    Titel: Billige "ruckel-lösung" für 1z ?!

Benno hat folgendes geschrieben:

Wenn dieser Erfolg von Dauer ist, müsste man eigentlich die Fachwerkstätten des Betruges bezichtigen.


Wenn deine Werkstatt das gemacht hätte dann muss sie darauf Garantie geben.
Würdest du auf deine Reinigung 1 Jahr Garantie geben?
Also ich nicht, mir wäre das ganze zu riskant. Die Werkstätten sind doch mittlerweile durch die strengen "Verbraucherschutzgesetzte" gezwungen nur noch komplette Teile zu wechseln. Reparatur kann im Falle einer Regressforderung den Ruin dieser Werkstatt bedeuten.

Möglicherweise waren in deiner Pumpe auch Teile die du nicht (sofort) gesehen hast. Selbst solche können eine VP aus dem Tritt bringen. Dann stehen die Aussichten auf Erfolg deiner Aktion recht gut.

Diese Aktion ist die einzig richtige ... Nachsehen was das Mengenstellwerk hat

Autor: BennoWohnort: Heide BeitragVerfasst am: 28-03-2004, 13:12    Titel: Billige "ruckel-lösung" für 1z ?!

Hallo Bertil
Das mit der Garantie sehe ich etwas anders. Die Werkstatt muss nur auf ihre Arbeit Garantie geben. In diesem Falle wäre das daß Reinigen und Zusammensetzen der Pumpe .
Für die Dauerhaftigkeit der Reinigung kann sie garnicht haftbar gemacht werden, weil sie nicht für die Sauberkeit des Kraftstoffes zuständig ist. Außerdem lässt sich in einem Arbeitauftrag deutlich darauf hinweisen, daß eine Wiederverschmutzung jederzeit auftreten kann. Ich denke eher ,daß die Werkstätten garnicht an einer für den Kunden günstige Reparatur interressiert sind, weil man anders mehr Geld verdienen kann.

Gruss Benno

Autor: Bertil BeitragVerfasst am: 28-03-2004, 14:46    Titel: Billige "ruckel-lösung" für 1z ?!

Hi Benno,

Benno hat folgendes geschrieben:
..... Die Werkstatt muss nur auf ihre Arbeit Garantie geben. In diesem Falle wäre das daß Reinigen und Zusammensetzen der Pumpe .

richtig! Aber wenn beim Zusammensetztn was schiefgegangen ist was erst mit der Zeit auffällt siehts mit der Haftung auch schlecht für die Werkstatt aus. Rechtlich sieht es sogar so aus das die Werkstatt den Nachweis führen muss ob es so war oder nicht. Früher musste der Kunde den Nachweis antreten. Ein Gutachterverfahren kostet schnell extrem viel Geld.
Zitat:

Für die Dauerhaftigkeit der Reinigung kann sie garnicht haftbar gemacht werden, weil sie nicht für die Sauberkeit des Kraftstoffes zuständig ist.

Auch diesen teuren Nachweis muss die Werkstatt führen! Nicht der Kunde!
Zitat:

Außerdem lässt sich in einem Arbeitauftrag deutlich darauf hinweisen, daß eine Wiederverschmutzung jederzeit auftreten kann.

Das lässt sich zwar ausschließen ist aber leider nicht gültig.
Zitat:

Ich denke eher ,daß die Werkstätten garnicht an einer für den Kunden günstige Reparatur interressiert sind, weil man anders mehr Geld verdienen kann.

Ich kann dir aus meiner Erfahrung als Werkstattchef in einer Industrieinstandsetzung nur sagen das es nicht immer so ist.

Ein kleines Beispiel:
Der Tonkopf eines Cassettengerätes ist Verschmutzt. Ich reinige ihn. Zwei Wochen Später ist er erneut verschmutzt. Grund dafür ist ein Verschlissener Tonkopf. Die Oberflächenrauhigkeit des Tonkopfes zerreibt die Bänder und verschutzt so das Laufwerk.
Würdest du jetzt nur den Tonkopf wechseln, dann ist der gesamte Abreib aber immer noch im Laufwerk. Reinigen ist zwar möglich aber extrem Kostenaufwändig.
Das Laufwerk kostet 25€ ... der Tonkopf dagegen "nur" 8€ + 12€ Einbau und einmessen ... macht also 20€, also eine Differenz von 5€ (dafür kann ich den Antrieb nicht reinigen).
Wechsel ich also nur den Tinkopf (weil billiger). Nach 4 Monaten kommt das Gerät wieder mit einer defekten Kupplung die durch den Abrieb durchrutscht (wir nehmen an ein Gutachter hat das festgestellt). Also muss ich (als Werkstatt) jetzt doch kostenlos ein neues Laufwerk einbauen. Ich könnte dem Kunden nur die 5€ Differenz zum Laufwerk berechen. Die Kosten für den Gutachter, Das doppelt verbaute Matreial und die doppelte Arbeit muss ich tragen. Zusätzlich habe ich den Ärger mit dem Kunden, der zudem noch sauer ist wegen eine schlamigen Reparatur.
Also würde ich gleich das komplette Laufwerk erneuern. Der Kunde hat einen erheblichen Vorteil und ich die Sicherheit einer sauberen Reparatur.

So sieht die Sache aus der Sicht der Werkstatt aus. Dem Kunden ist mit geringen Mehrkosten besser geholfen.
Oftmals ist billig nicht immer der bessere Weg.

Autor: subman82 BeitragVerfasst am: 03-01-2005, 19:10    Titel: wie öffne ich das mengenstellwerk um rucken zu beseitigen!!

hi!
also ich war bei einer werkstatt die mit dieseleinspritzpumpen arbeitet,auch über prüfanlagen und know-how verfügen!lso keine kleine klitsche!
man sagte mir das man den deckel des MSW ohne schlechtes gewissen oder angst öffnen könne.
um das ruckeln zu beseitigen bzw zu vermindern solle ich das anschlageplätchen etwas von dem zeiger der immer ausschlägt WEGDRÜCKEN!es handelt sich hierbei nur um eine sehr geringe verstellung,also nicht zu grobb rangehen!dadurch soll der motor etwas mehr diesel bekommen und wieder besser bzw einwandtfrei laufen.
man soll meinen solch ein erfahrener mann von einer dieselpumpenprüfwerkstatt in düsseldorf,weis wovon er spricht!

leider konnte ich es noch nicht testen da die spezialschraube mit dem spezialkopf nicht zu lösen ist mit einer siebener nuss.man braucht halt das werkzeug was kein boschbetreib in meiner ecke rausgeben will....icon_sad.gif

also wenn mir einer sagt wie ich die schraube gelöst bekomme ohne etwas drauf zu schweißen,drüber zu hämmern oder sie anderweitig zerstöre bin ich gerne bereit das versuchskaninschen zu spielen!
hat einer eine idee??


ICH GEBE KEINE GEWÄHR DAS ES GEHT UND MÖCHTE AUCH NICHT DAS IHR EUR MGW SCHROTTET ABER WENN ICH DEN DECKEL RUNTERBEKOMME MACH ICH ES!
ALSO ICH HAFTE FÜR NIX!!

Autor: ulfWohnort: Saarland BeitragVerfasst am: 03-01-2005, 20:53    Titel: Re: wie öffne ich das mengenstellwerk um rucken zu beseitige

subman82 hat folgendes geschrieben:
um das ruckeln zu beseitigen bzw zu vermindern solle ich das anschlageplätchen etwas von dem zeiger der immer ausschlägt WEGDRÜCKEN!es handelt sich hierbei nur um eine sehr geringe verstellung. . .

Hm vorher kannst Du uns ja mal anhand des Fotos in diesem Link http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=3066
genauer beschreiben, wo man nun genau dran rumdrücken soll, und in welcher Richtung.
(WEGDRÜCKEN ist keine so prickelnd genaue Angabe . . .)

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